- Die Wachen begrüßen jeden Gast freundlich und erkundigen sich nach dem Namen und den Grund des Besuches. Ein einfaches Hereinspazieren in das Lager gibt es nur für Freunde der Jäger oder bekannte Gäste mit vorheriger Anmeldung. Reisende zu den Quellen wird der richtige Weg genannt. Durchreisende nach Süden werden eindringlich auf die Gefährlichkeit der südlichen Gebiete und deren Bewohner hingewiesen. Auch kann eine baldige Rettung vor Gefahr nicht garantiert werden.
- Von der achten Abendstunde bis zur achten Morgenstunde gilt die Sperrstunde. Gäste werden nun zusätzlich am Tor aufgehalten und von einer Wache je nach Anliegen in das Lager und an den entsprechenden Ort geleitet. Lautes Sprechen, Rufen oder gar Schreien wird freundlich aber bestimmend untersagt.
-Die Wachen beobachten jeden Gast aktiv solange er sich in ihrem Sichtfeld bewegt. Wird vom aufgezeigten Weg abgewichen, versucht man den Gast abzufangen und an den richtigen Ort zu geleiten. Beim Beobachten einer vermeintlichen Strafttat werden die Besucher gestellt und einem der Waldhüter übergeben.
- Um das Lager herum patrouillieren mehrere Jägergruppen (in der Regel mindestens zwei Jäger zusammen mit einem Worg/Jagdhund). Wildtiere die sich an das Lager heranwagen werden entsprechend gestellt und nach Möglichkeit vertrieben. Die nahen Quellen sind Teil dieser Kontrollgänge und werden auch überwacht. Man hält sich aber im Hintergrund um etwaige Besucher nicht zu stören.
- Die Wachen versuchen strafbare Handlungen im und um das Jägerlager herum zu verhindern. Bestechlich sind sie eigentlich nicht, aber auf Anfrage ist die Gildenleitung bereit entsprechende Ausnahmen zu machen um nicht jede Form von kriminellen RP im Keim zu ersticken. Schwere Verbrechen bleiben davon ausgenommen.