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Schattenhain Patchnotes 10.12.2023

Gerüchte zu Lieferungen und Außeneinsätzen der Holzkunst Morgentau  

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Venisa
(@darkpastel)
Beigetreten: vor 3 Jahren
Beiträge: 132
27. Februar 2025 8:00  

Montag 24.02.51 bis Donnerstag 27.02.51 - Ladeneinreichtung: Weishans Wok

 

 

Seit Montag dem 24.02 sind die Handwerker der Holzkunst Morgentau am kleinen Ladenlokal an der Kathedrale 7 zugange. Die meisten Möbel werden erst vorort komplett montiert und an die vorgesehenen Orte gerückt. Vielleicht konnte man in den letzten Tagen schon einen kurzen Blick ins innere erhaschen? Falls ja, durfte man erkennen wie hier langsam ein kleiner Imbiss ensteht. Vielleicht hat man es sogar gerochen, denn Meister Perlpfote versorgte die Handwerker mit seinen leckeren Gerichten.

 

Heute am Donnerstag den 27.02 heißt es Endspurt, denn morgen am Freitag den 28.02. möchte Meister Perlpfote seinen Imbiss 'Weishans Wok' eröffnen. Eine letzte Lieferung an Baumaterial wird für heute ausreichen, um den geplanten Feinschliff noch über die Bühne bringen zu können. Dann ab Nachmittag heißt es dann wohl 'kontrollieren'. Sitzen alle Türen gerade? Sehen die Oberflächen hübsch genug aus? Macht der Tresen einen guten Eindruck? Gut, dann kann der Freitag ja kommen.

 

Die Holzkunst Morgentau wünscht Meister Weishan Perlpfote einen guten Eröffnungstag und viel Erfolg für die Zukunft!

 

 


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Bak
 Bak
(@bak)
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Beiträge: 6
31. März 2025 23:56  

Montag - 31.03.51 - Lieferung an das Nasch- und Backwerk

 

Am Montag des 31.03.51 waren die Mitarbeiter der Holzkunst wieder unterwegs. Dieses mal zum Kapellenplatz 8. War das nicht die Süße Perfektion? So war es jedenfalls mal - nun ist der Auftragende aber das Nasch und Backwerk! So wurde in der früh bereits Brotregale angekarrt und aufgestellt, auf das die Kunden sich an den Auslagen der frischgebackenen Waren erfreuen können!


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Venisa
(@darkpastel)
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11. Juni 2025 13:44  

Mittwoch 11.06.51 - Hinter der Abtei wird gebaut

 

Manchmal kann es schnell gehen. Am Dienstagabend noch waren zwei Damen des Ordens bei der Holzkunst Morgentau und haben einen Auftrag aufgegeben. Es musste nur die Nacht verstreichen und schon konnte es los gehen. Aktuell steht hinter der Abtei eine Art 'überdachtes Lager', doch diese soll nun weg und etwas neues darf entstehen. Was ist wird es denn werden? Das haben sich auch die Kinder auf dem Spielplatz gefragt und haben ihre Chance genutzt einfach mal nachzufragen. 

 

"Tantchen Nisa, was baust du hier?" fragte ein besonderes neugieriges Mädchen. "Magst du mal in den Bauplan schauen?" bietet die Matriarchin der Holzkunst an. Schon richteten sich zwei interessierte Kinderaugenpaare auf den Bauplan. "Das sieht ja aus wie ein Haus ... aber fehlen da nicht ein paar Wände? Und ein paar hübsche Fenster wären doch auch toll" spricht das eine Mädchen etwas irritiert. Recht soll sie gehabt haben, denn so würde wirklich kein schönes Haus aussehen. "Neee schau doch mal richtig, das wird ein Dinosaurierpferch, das muss so offen sein, damit wir die Dinosaurier füttern können." stellte dann ein anderes Mädchen vom Spielplatz ihre These auf. "Ratet mal weiter ihr kleinen Rabauken" zwinkerte Venisa Morgentau den beiden zu und machte sich wieder an die Arbeit.

 

Fazit Tag 1: Das alte überdachte Lager ist abgebaut worden. Die Maße des neuen Bauwerkes sind schon absteckt und all die großen neuen Teile die benötigt werden, wurden schon auf Maß gesägt und vorbereitet. Morgen kann richtig gebaut werden!


Watteball zugestimmt
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Venisa
(@darkpastel)
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Beiträge: 132
12. Juni 2025 13:50  

Donnerstag 12.06.51 - Hinter der Abtei wird gebaut (Tag 2)

 

Heute geht es mit dem Bauprojekt hinter der Abtei für die Handwerker der Holzkunst Morgentau weiter. Das alte überdachte Lager wurde nun vollständig zurück gebaut und das neue Grundgerüst des Bauobjekts an gleicher Stelle errichtet. 

 

Neugierige Blicke vom Spielplatz richteten sich auf das Grundgerüst und schon wurden wieder die ersten Mutmaßungen angestellt.
"Ich hab euch doch gesagt da kommt ein Dinosaurierpferch hin!" ist sich ein Mädchen sich ganz sicher. "Ne, schau doch mal genau. Sowas hab ich schon in der Stadt gesehen." meint dann ein junger Bursche. "Das wird ein Pferdestall und ein großer noch dazu." schließt der Bursche seine Theorie ab. Mit leuchtenden Augen antwortet dann das Mädchen "Ehrlich?! Meinst du wir bekommen jetzt alle eigene Pferde?"

 

Nein, für eigene Pferde wird es dann wohl doch nicht reichen. Dafür muss man erst einmal groß werden. Aber all die Kinder sollen nicht leer ausgehen und so hat Tantchen Nisa einen ganzen Haufen neuer Spielsachen mitgebracht. Da wurde die Matriarchin der Holzwürmer wohl gut von den beiden Damen des Ordens beraten, welche den Auftrag für den Stall mit Doppelbox aufgaben. Kein Wunsch sollte offen bleiben.

 

 

Holzschwerter und Schilder für die kleinen Krieger, manche in violett mit dem Wappen von Lichthafen und andere mit einem roten Drachen. Wer schon früh seine Heimat verteidigen will braucht auch Gegner und so darf es dann 'Mini-Rekruten der Stadtwache' gegen 'Drachenkrieger' heißen. Doch auch für die zahmeren Kinderseelen ist etwas dabei. Neue Eimer und Schäufelchen für den Sandkasten, kleine Figuren zum spielen. Ein tolles Hearthstone Brett zum spielen und vieles mehr. Wenn die Erwachsenen schon einen Stall bekommen, dann dürfen Kleinsten auch etwas vom Kuchen abbekommen. So haben die lieben kleinen Herzen hoffentlich eine ganze Weile Spaß mit der kleinen Sachspende der Holzkunst. 

 

Morgen geht es dann weiter mit den Bauarbeiten.


Watteball zugestimmt
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Venisa
(@darkpastel)
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17. Juni 2025 9:59  

Dienstag 17.06.51 - Hinter der Abtei wird gebaut (Tag 3)

 

Nach einigen eher unspektakulären Tagen des Wartens ist nun endlich Bewegung in die Sache gekommen. Die fleißigen Handwerker der Holzkunst Morgentau hatten bereits am Samstag den Großteil ihrer mobilen Werkstatt abgebaut und auf ihre Wagen verladen – das Werk schien beinahe vollbracht. Doch ein letzter, entscheidender Schritt stand noch aus: die finale Behandlung des Holzes, damit das Bauwerk nicht nur stabil, sondern auch dauerhaft geschützt sei.

 

Da jedoch pro Tag nur ein einziger Durchgang möglich war, zog sich die Vollendung des Projekts noch ein wenig in die Länge. Geduld war gefragt – doch heute, am Dienstagmorgen, war es dann so weit: Meister Ventor Morgentau persönlich nahm die endgültige Abnahme vor. Mit sichtlichem Stolz konnte er dem Auftraggeber mitteilen, dass der neue Stall nun offiziell benutzbar ist.

 

Der Orden darf sich nun über einen geräumigen, funktionalen Stall direkt hinter der Abtei freuen – eine überaus praktische Erweiterung für alle Mitglieder und Besucher. Ein Ort, an dem Reittiere gut aufgehoben sind.


Watteball zugestimmt
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Venisa
(@darkpastel)
Beigetreten: vor 3 Jahren
Beiträge: 132
27. Juni 2025 8:15  

Freitag 27.06.51 - Klein Zandalar an der Essengasse 3

 

Ein Eigenheim ist schon etwas Feines – vier Wände ganz nach dem eigenen Geschmack. Aber sind wir mal ehrlich: So richtig rund wird das Ganze doch erst mit einem Außenbereich, der Persönlichkeit ausstrahlt! Schließlich sind die Dinge vor unseren Häusern wie eine Visitenkarte unseres Wesens. Und wer möchte da schon „graue Maus“ auf dem Türschild stehen haben?

 

Am Freitagmorgen des 27.06.51 tut sich jedenfalls etwas an der Essengasse 3. Die Handwerker der Holzkunst Morgentau sind wieder einmal in der Stadt unterwegs. Heute entsteht nicht einfach nur eine Sitzecke – nein, dort wird ein kleines Meisterwerk aufgebaut: eine gemütliche Oase im zandalarischen Stil, direkt unter freiem Himmel. Man munkelt, dass hier jemand mit Hauern in den Mundwinkeln wohnt… Wer weiß?

 

Das Auge bleibt unweigerlich an der massiven Bank und dem passenden Tisch hängen – beides aus edlem dunklen Zedernholz gefertigt. Doch damit nicht genug! Wertige, handbemalte Verzierungen erzählen in leuchtenden Farben von einem alten Imperium, das einst in Pracht und Würde glänzte. Fast meint man, die Ornamente flüstern Geschichten, wenn der Wind durch die Straße streicht.

 

Und weil es bei aller Exotik auch praktisch zugehen darf, rundet eine geschmackvolle Markise das Ensemble ab. Sie spendet Schatten an sonnigen Tagen und bietet Schutz vor Wind und Wetter – perfekt für entspannte Nachbarschaftsgespräche oder das Beobachten des Straßenlebens bei einer Tasse dampfenden Kaffees.

 

Fazit: Hier trifft Stil auf Komfort – und das Ganze mit einem Augenzwinkern. Wer hier wohnt, hat nicht nur Geschmack, sondern auch Fantasie!

 


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Venisa
(@darkpastel)
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30. Juni 2025 7:25  

Montag 30.06.51 - Ein Montagmorgen mit Holz, Hitze und Loa an der Essengasse 3

 

 

Kaum ist der erste Hahnenschrei verklungen, rollt auch schon der große Lastenkarren der Holzkunst Morgentau rumpelnd durchs verschlafene Städtchen. Es ist Montag – und während andere noch mit dem ersten Kaffee kämpfen, sind die Handwerker bereits auf dem Weg zum heutigen Außeneinsatz. Meister Ventor Morgentau vorneweg, den breitkrempigen Hut leicht schief auf dem Kopf, als wolle er der aufgehenden Sonne persönlich ein Schnippchen schlagen.

 

Die Temperaturen klettern bald wieder in tropische Höhen, daher gilt wie immer: Was man in den kühlen Morgenstunden schafft, muss man am Nachmittag nicht schweißgebadet nachholen. Und heute wartet eine besondere Aufgabe: An der Essengasse 3 soll eine neue Küche geliefert und aufgebaut werden. Endlich kann dort wieder gekocht, gebrutzelt, gedämpft und vielleicht auch ein wenig flambiert werden – alles natürlich mit Stil.

 

Die neue Küche ist ein echtes Schmuckstück. Ihre Aufmachung lässt Erinnerungen an das Zandalari Imperium aufleben: Majestätisch, prunkvoll, und doch – dank eines Hauch Kitar und moderner Technik – kein bisschen altmodisch. Ein wahres Meisterwerk zwischen Tradition und Fortschritt! Einziges Problem: Die abenteuerliche Technik hat, wie so oft, eigene Vorstellungen davon, wo sie hinwill. Hier muss noch etwas umverlegt werden, dort ein Schrank angepasst werden. Doch Ventor zuckt nur kurz mit den langen elfischen Augenbrauen – die mobile Werkstatt wird’s schon richten. Mit Säge, Hobel und Metermaß und einem leichten Fluch aus alter Handwerkersprache geht's ans Werk.

 

Und während die Mannschaft werkelt, beginnt die Küche selbst fast zu leben: Die Pigmente auf edlem Zedernholz leuchten lebendig wie der Morgendunst im Dschungel und scheinen Geschichten von fremden Gerichten zu erzählen. Man meint fast, sie singen. Von Mon’dazi, frisch und fluffig. Von einem Unagispieß, noch dampfend von der Küste. Von Zocalocheddar, so würzig wie ein Sommergewitter. Oder – man wagt es kaum zu flüstern – vom legendären Loakuchen.

 

So nimmt der Tag seinen Lauf – mit Schweiß, Spänen und guter Laune

 

 


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Venisa
(@darkpastel)
Beigetreten: vor 3 Jahren
Beiträge: 132
1. Juli 2025 12:57  

Dienstag 01.07.51 - Die Kokosnusskegelbahn: Ein Dienstag am Badestrand (Strandbar)

 

 

Am heutigen Dienstag verließen die Handwerker der Holzkunst Morgentau ihre gewohnte Werkstatt in Lichthafen – und zwar nicht für einen gewöhnlichen Auftrag innerhalb der Stadt. Nein, es ging weit vor die Tore Lichthafens, bis hin zum Badestrand, wo ein ganz besonderer Auftrag auf sie wartete.

 

Gastwirt Kelinan Friedensträumer hatte sich etwas einfallen lassen, das selbst gestandene Schreiner kurz ins Grübeln brachte: eine Kokosnuss-Kegelbahn, direkt an seiner Strandbar. Und zwar nicht irgendeine. Nein, sie sollte stabil sein, wetterfest und natürlich stilecht im Südseegewand.

 

Nach einigen nächtlichen Tests mit rollenden Obstsorten (Spoiler: Melonen sind zu groß, Limetten zu klein), war heute der große Tag gekommen. Die Lösung für den heiklen Untergrund, der weder bei Regen aufquellen noch beim ersten Meereslüftchen wegfliegen durfte, war schließlich gefunden worden: Teakholz! Robust, schön und resistent gegen Sand, Salz und Sonnenöl.

 

Also wurde vor Ort gehämmert, geschraubt und gestaunt, bis schließlich das Wunderwerk vollendet dastand. Die kleinen Holzkegel, handgedrechselt, warteten auf ihre erste Begegnung mit einer rollenden Kokosnuss.

 

Natürlich ließ man sich nicht zweimal bitten – die Einweihung musste her. Und siehe da: Was mit einem zarten Schwung begann, endete in lautem Gelächter, schiefen Bahnen und einem Wettkampf, wer die eleganteste Abschusstechnik hinbekam.

 

Zwar war im Kalender eigentlich noch „Arbeiten in der Werkstatt“ eingetragen – aber, wie es so schön heißt: Wer mit Kokosnüssen kegelt, darf auch mal fünfe gerade sein lassen. Also bekamen die fleißigen Handwerker kurzerhand den Rest des Tages frei.

 

Und wie krönt man solch ein sonniges Tageswerk besser als mit einem Sprung ins Wasser, einem kalten Getränk in der Hand und dem Gefühl, dass Arbeit manchmal wirklich Spaß machen kann?

 

Die Holzkunst Morgentau jedenfalls hat an diesem Dienstag nicht nur eine Kegelbahn gebaut – sie hat auch ein Stück Sommerfreude gezimmert. 🍹 

 


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Venisa
(@darkpastel)
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10. Juli 2025 10:08  

Donnerstag 10.07.51 - Ein Ausflug ins Museum

 

Der Donnerstagmorgen beginnt geschäftig in der Werkstatt der Holzkunst Morgentau. Schon früh herrscht reges Treiben, denn es geht in die Stadtmitte von Lichthafen – das Ziel: das Museum! Zum wiederholten Male poltert der große Lastenkarren über das holprige Pflaster der alten Straßen. Jeder Stoß, jedes Rumpeln kündet davon, dass hier nicht einfach nur Holz transportiert wird, sondern handwerkliche Kunst auf Reisen geht.

 

Angeführt wird der kleine Tross wie immer von Meister Ventor Morgentau höchstpersönlich – heute in besonders guter Laune. Unermüdlich pfeift er die immer gleiche Anfangsmelodie eines alten Volksliedes. Mit jeder Wiederholung wächst das gequälte Lächeln auf den Gesichtern der anderen Handwerker. Schließlich kann sich die blonde Inhaberin der Holzkunst Morgentau ein Schmunzeln nicht verkneifen: „Du hast wirklich keine Ahnung, wie das Lied weitergeht, oder?“
Ein augenzwinkerndes Schulterzucken ist die einzige Antwort, die sie bekommt.

 

Im Museum herrscht bereits gespannte Vorfreude – schließlich ist dies nicht die erste Lieferung aus der Werkstatt in der Zuckerstraße. Schon vor einiger Zeit wurden dort Möbel und Stellwände angeliefert, und heute folgt eine neue, beeindruckende Lieferung: sieben massive, quadratische Setzkästen, so groß und schwer, dass jeweils zwei Handwerker nötig sind, um sie zu tragen. Was sich in ihnen verbirgt, bleibt allerdings noch ein Geheimnis – auf Wunsch sind die Inhalte sorgfältig verhüllt. Doch ein Blick auf die gleichmäßig unterteilten Regalwände lässt bereits Vermutungen zu: Es scheint, als würden hier Gegenstände präsentiert, die einem gemeinsamen Thema oder Typus entstammen. Was genau, das wird sich wohl erst zur feierlichen Enthüllung zeigen.

 

Da der Großteil der Arbeiten in der Werkstatt bereits vorbereitet wurde, gleicht der Tag eher einer Endmontage als einem vollständigen Aufbau. Trotzdem zieht sich die Arbeit innerhalb der Museumsräume bis zum späten Nachmittag – jedes Element will präzise platziert und gesichert werden.

 

Als die letzten Werkzeuge verstaut sind und der Karren leer zurück über das Pflaster rumpelt, ist eines sicher: Das war nicht die letzte Lieferung aus der Zuckerstraße. Die Geschichte zwischen der Holzkunst Morgentau und dem Museum in Lichthafen ist noch lange nicht zu Ende erzählt.

 

 


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