Nach der Rückeroberung mussten die Künstler und Kleinhandwerker der Freigeister feststellen, dass ihr Geschäft Opfer der Legion geworden ist. Ein Feuer wütete dort und hatte das Gebäude bis in seine Grundmauern erschüttert.
Doch breiteten sich schnell Gerüchte aus, dass dies wohl doch nicht die Legion war, schlussendlich sollte so ein kleines Gebäude neben dem Silberfaden doch kaum auffallen und selbst dieses hatten sie großzügig verschont. So munkelte man doch schnell, dass vielleicht die Künstler selbst in den Wirren der Flucht es anzündeten um so an einem doch schon so lange beantragten neuen Laden zu kommen, falls es zu einer Rückeroberung kommt.
So sah man auch viele Tage später, wie eine dunkle gehüllte und doch recht exotische Frau zwischen zwei Elfen stand. Beide hoch gewachsen und sicher schön anzusehen. Doch sah man schnell, dass die eine kalt wie Eis war und wohl zu den Magiern gehörte, während die andere mit strengen Blick wohl vom Rathaus war.
Man konnte als Vorbeigehender immer wieder Wortfetzen auffangen von Brandstiftung, Beschuldigungen und Berichten an die Garde und eine doch aufgebrachte Menschenfrau die sich doch Lauthals wieder beschwerte.
Doch scheint das Pech der Freigeister bei weitem nicht gebrochen zu sein. So erfährt doch jeder sehr oft, dass die Freigeister alles von außerhalb anfertigen lassen müssen, ist Ihnen der Zugang zur Werkstatt, die sie haben verwehrt und Anfragen beim Freistaat und Rathaus stoßen auf taube Ohren.
So laufen Reparaturen an größeren Statuen eher schleppend voran und kleinere Dinge werden eher auf Wartelisten gesetzt und so eher dies in größeren Stückzahlen anzufertigen und dies per Schiff dann herzutransportieren und Außerhalb herzustellen zu lassen.